...
Schlussworte...
Heute fand die letzte Veranstaltung zum Thema "Klares Denken, Sprechen und Schreiben" in diesem Semester statt.
Mir hat die Veranstaltung gut gefallen. Durch die ganzen verschiedenen Übungen kam immer wieder Abwechslung in die Veranstaltung und ich hatte nie das Gefühl, irgendwo zwischen Aufmerksamkeit bzw. Realität und einer Traumwelt zu sein wie es oft in langweiligen Veranstaltungen der Fall ist.
Für diese Situation (ich werde im nächsten Semester daran denken!) kenne ich aber nun eine Übung, die ich in der heutigen Sitzung gelernt habe und nicht vergessen werde: nichts anderes zu tun, als 3 Min.meine eigene Atmung zu beobachten. Danach befinde ich mich höchstwahrscheinlich fernab der jeweiligen Veranstaltung...
Um mein eigenes (Denk-)Modell in die Kritik zu bringen, gibt es aber noch eine andere Übung, die da wäre:3 Min. darauf losschreiben!Das haben wir auch heute geübt. Ich schrieb 78 Wörter in 3 Min..Vielleicht hätte ich noch mehr geschrieben, aber zu Beginn musste ich doch einen kurzen Augenblick überlegen, über was ich schreibe.
Am Schluss der Veranstaltung stellte Herr Schmid uns noch die Frage, über wie viele Begriffe wir verfügen, die wir wirklich erklären können.
Dieses sollte uns -sozusagen- unsere Intuition mitteilen. Dabei hatte ich mich ein wenig überschätzt, denn mehr als 10 ist schon "Elite-Niveau". Vielleicht denke ich einfach von zu vielen Sachen, sie erklären zu können :)...
Tschüß...und vielleicht bis bald
Heute fand die letzte Veranstaltung zum Thema "Klares Denken, Sprechen und Schreiben" in diesem Semester statt.
Mir hat die Veranstaltung gut gefallen. Durch die ganzen verschiedenen Übungen kam immer wieder Abwechslung in die Veranstaltung und ich hatte nie das Gefühl, irgendwo zwischen Aufmerksamkeit bzw. Realität und einer Traumwelt zu sein wie es oft in langweiligen Veranstaltungen der Fall ist.
Für diese Situation (ich werde im nächsten Semester daran denken!) kenne ich aber nun eine Übung, die ich in der heutigen Sitzung gelernt habe und nicht vergessen werde: nichts anderes zu tun, als 3 Min.meine eigene Atmung zu beobachten. Danach befinde ich mich höchstwahrscheinlich fernab der jeweiligen Veranstaltung...
Um mein eigenes (Denk-)Modell in die Kritik zu bringen, gibt es aber noch eine andere Übung, die da wäre:3 Min. darauf losschreiben!Das haben wir auch heute geübt. Ich schrieb 78 Wörter in 3 Min..Vielleicht hätte ich noch mehr geschrieben, aber zu Beginn musste ich doch einen kurzen Augenblick überlegen, über was ich schreibe.
Am Schluss der Veranstaltung stellte Herr Schmid uns noch die Frage, über wie viele Begriffe wir verfügen, die wir wirklich erklären können.
Dieses sollte uns -sozusagen- unsere Intuition mitteilen. Dabei hatte ich mich ein wenig überschätzt, denn mehr als 10 ist schon "Elite-Niveau". Vielleicht denke ich einfach von zu vielen Sachen, sie erklären zu können :)...
Tschüß...und vielleicht bis bald
KrissiBRV - 13. Jul, 21:05
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